"Man kann es manchmal gar nicht fassen, in was für einem unglaublichen Glück wir Schweizer eigentlich leben", sagt T.G. in einem Interview, und M.W. vermutet: "Wir haben alles und das macht uns unglücklich". Beide meinen sie dasselbe: Verglichen mit den hungernden Menschen in Ostafrika und der unter Armut leidenden Bevölkerung Indiens geht es uns unglaublich gut.
Im Alltag ist uns aber kaum bewusst, wie gut es uns geht, deshalb sind wir, obwohl wir so viel haben, oft nicht glücklich. M.W. folgert daraus, dass Besitz nicht glücklich macht. Dass Besitz und Glück nicht einfach gekoppelt sind, zeigt auch eine neue Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen. Die Schweizer bezeichnen sich darin zu 71% als glücklich. Noch glücklicher sind die Griechen: trotz Schuldenberg und Wirtschaftskrise bezeichnen sich 80% der Griechen als glücklich.
M.W. meint weiter, dass sie überzeugt ist, dass wenn Besitz schon nicht glücklich macht, das Weiterschenken dies jedoch machen kann!
Dazu habe u.a. interessante Seiten gefunden, warum nicht Mal solche beschenken, die weniger haben? Schaut doch einmal rein - siehe auf der rechten Seite "schon mal eine Ziege verschenkt"? oder warum nicht jemand mit einer eigenen Kaffeplantage beschenken?
Ihre eigene Kaffeeplantage in Afrika
siehe auch; http://www.tobeahappycamper.info/
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